Dienstag, 22. Dezember 2015
Wo ist das Recht auf mängelfreie Lieferung?
Beruflich habe ich viel mit Lieferanten aus dem Mittelmeerraum zu tun. Jetzt wieder so ein Fall. Uns wurde Ware geliefert, die eindeutig, und von einem staatlich anerkannten Sachverständigen festgestellt, mangelhaft ist. Also habe ich die letzten 20% der Rechnung noch nicht beglichen. Klar oder? Die Lieferung hat doch Mängel und wenn der dann beseitigt ist, werde ich auch die letzten 20% bezahlen. Da ruft mich doch gerade die deutsche Vertriebspartnerin dieses Lieferanten an und fragt mich, was mich der Schlusszahlung sei. Ich antwortete, dass ich auf Beseitigung des Mangels warte, da antwortet die doch tatsächlich, dass die den Mangel erst beseitigen werden, wenn die Rechnung bezahlt ist. Ich schluckte und antwortete, dass sie da ganz offensichtlich was falsch verstanden hätte, die Lieferung ist mangelhaft und solange das der Fall ist, werde ich die Schlussrechnung sicher nicht bezahlen, schließlich kann ich meinem Kunden gar nichts in Rechnung stellen. Weil meine Lieferung ja durch deren Mangel auch Mangelhaft ist.
Ich kenne das schon, schlussendlich werde ich die Rechnung bezahlen müssen und bin wieder der Karl Arsch.

Viele Grüße

Euer Karl Arsch



Kinderquatsch
Meine Tochter gestern beim Blick auf keimende Kartoffeln:
"Ihh, die Kartoffeln "muttern" ja!"
In diesem Sinne wünsche ich einen schönen Tag!



Montag, 21. Dezember 2015
Das Dilemma mit der Kirche
Hallo Leute,
kurz vor Weihnachten ist es doch immer das gleiche. Man fängt an über den Glauben und für mich als Christ auch über die Kirche nachzudenken. Also, um das kurz zu erklären, ich bin katholisch getauft und kommuniert. Speziell an meine Kommunion kann ich mich noch sehr gut erinnern. Vor allem an den Unterricht beim Pfarrer im Pfarrhaus. Vor diesem Menschen, der uralt war, hatte ich Angst. Der hat mir nie was getan, trotzdem hatte ich Angst vor ihm. Irgendwie habe ich da schon mit der römisch-katholischen Kirche gebrochen. Ich habe an nichts mehr teilgenommen. Vorher war ich auch Mitglied bei den Pfadfindern, nach meiner Kommunion bin da sofort ausgetreten. Auch zur Firmung wollte ich nicht mehr. Ich habe in den nächsten Jahren die römisch-katholische Kirche und Papst Johannes-Paul II. beobachtet. Und ich konnte an dem nichts abgewinnen. Für mich war und ist das eine Ansammlung alter Männer, die Bescheidenheit predigen und im Überfluss und Reichtum leben. Außerdem gefällt mir die Frauenfeindlichkeit nicht und das wir nach einer Bibel leben sollen, die nachweislich verändert und nach deren Interessen gekürzt wurde. Mit Mitte 20 bin ich dann ausgetreten. Nun stecke ich seit einiger Zeit in einem Dilemma. Ich sehe nämlich, dass hier ein Glaube immer stärker wird, mit dem ich nicht einverstanden bin. Da dieser Glaube noch viel Frauenfeindlicher ist und uns unsere Werte kaputt machen möchte. Irgendwie bin ich Christ, mit christlichen Werten. Das höchste Gebot "Du sollst nicht töten", scheint es in diesem Glauben nicht zu geben. Jetzt könnte ich ja einfach wieder eintreten, aber viel hat sich an der römisch-katholischen Kirche nicht geändert und sind die Protestanten wirklich viel besser? Müsste ich mich dann eigentlich umtaufen lassen? Ich habe mal von einer urkatholischen Kirche gehört. Vielleicht wäre das eine Alternative.

Ich überlege weiter.



Samstag, 19. Dezember 2015
Verbotene Nacht
„Was ist?“, fragt Annika. Das laute Schlagen des Basses übertönt ihre Frage beinahe völlig. „Er geht!“, antwortet Jonas. Auch er muss fast schreien, um die Musik der Diskothek zu übertönen. „Schade!“ „Er fühlt sich überflüssig, hat er gesagt“
Annika und Jonas kennen sich schon lange. Sie waren auf derselben Schule, haben sich aber erst nach der Schulzeit richtig kennengelernt, als Annika mit Jonas‘ ältestem Freund zusammen war. Inzwischen sind sie seit einigen Wochen getrennt. Für Jonas ist diese Situation nicht einfach. Auf der einen Seite ist da sein ältester und bester Freund und auf der anderen Annika, die er während der langen Beziehung zu Florian lieb gewonnen hat. Auch Annika hat Jonas ihr Vertrauen geschenkt, so dass er jetzt irgendwo zwischen den beiden hängt und auch beide bei ihm ihr Herz ausschütten.
Nach einiger Zeit sagt Jonas: „Irgendwie ärgere ich mich ein wenig, das Ben uns hier so stehen gelassen hat. Ich glaub‘, ich geh auch gleich!“ Annika wendet ihren Blick nicht von der Tanzfläche ab und nickt nachdenklich, während sie aus Ihrer Flasche nippt. Er sieht sie noch einige Sekunden an und schaut dann ebenfalls wieder zur Tanzfläche. Kurz darauf sieht er aus dem Augenwinkel, wie Annika ihre Flasche ansetzt und sie mit einem Zug leert. Mit einem ziemlich lauten Knall stellt sie die Flasche auf den Tresen. „Okay, lass uns gehen!“, sagt sie. Ein wenig überrascht von Annikas plötzlichem Entschluss leert er ebenfalls seine Flasche. Beide drängen sich durch die Leute in der Disko. Jonas geht vorneweg. Zwischendurch dreht er sich um und stellt fest, dass Annika ein ganzes Stück hinter ihm zurück gefallen ist. Er wartet auf sie und bietet ihr seine Hand an. Sie sieht ihn ein wenig unsicher an und legt schließlich ihre Hand in seine. Hand in Hand verlassen sie so die Disko. Endlich draußen angekommen sorgt die frische Luft der lauen Frühlingsnacht für Erleichterung. Keiner von beiden macht Anstalten, die Hand-in-Handverbindung aufzulösen. Beide gehen direkt zum Bahnhofsvorplatz, der nur ein paar Schritte von der Diskothek entfernt ist. Jonas verspürt einer Woge von Wohlgefühl in sich. „Eigentlich dürfte diese Abend nie Enden!“, denkt er. Zeitgleich überkommt ihn ein schlechtes Gewissen. „Und nun?“ fragt Annika, als sie bei den Taxen angekommen sind. „Nach Hause!“, antwortet Jonas. „Fahren wir mit einem Taxi?“, schlägt sie vor. Jonas überlegt kurz. „Ja, können wir machen. Ich kann ja dann im Taxi bleiben und weiter nach Hause fahren.“, antwortet er schließlich. Annika lächelt ihn verschmitzt an! Sie steigen in das erste Taxi in der langen Schlange der wartenden Taxis. Annika steigt auf der rechten Seite ein, Jonas auf der linken. Zum ersten Mal, seit sie die Diskothek verlassen haben, trennen sich dafür ihre Hände. „Wo soll‘s hingehen!“, fragt der Taxifahrer. „Am Hohen Teich!“, antwortet Annika so schnell, als wolle sie verhindern, dass jemand einen anderen Zielort nennt. Die Fahrt beginnt. Beide legen eine Hand zwischen sich auf den freien Platz der Rückbank. Es fehlen nur noch wenige Zentimeter um die Verbindung wieder herzustellen. Jonas sieht zu Annika herüber. Sie schaut aus dem Seitenfenster. Vorsichtig legt er seine Hand auf ihre. Annika blickt zuerst auf die Hände, dann zu Jonas. Schnell zieht er seine Hand zurück. „‘tschuldigung!“, murmelt er und schaut schnell aus seinem Seitenfenster. „Leg sie wieder drauf!“ Verwundert sieht Jonas Annika an. Er zögert und legt seine Hand dann schließlich wieder auf ihre. Sie lächelt ihn kurz an und schaut wieder aus dem Seitenfenster. Jonas ist erleichtert. Trotzdem ist er nachdenklich. Ist das in Ordnung, was er tut? Muss er der Anziehung dieses Mädchens nicht widerstehen?
„Hier können sie anhalten!“, sagt Annika. Das Taxi stoppt. Annika kramt nach ihrer Geldbörse. Jonas sitzt unsicher auf der Rückbank. Kommst du noch auf’n Kaffee mit rein?“, fragt sie plötzlich ohne aufzusehen, während sie noch nach Geld in Ihrer Geldbörse sucht. Unsicher, verwundert, erschrocken sieht Jonas sie an. Oder hat er sich diese Frage gewünscht? Hin und her gerissen schaut er ihr wortlos zu, wie sie mit dem Taxifahrer das Geld austauscht. Sie öffnet die Autotür. Während sie aussteigt, hält sie kurz inne, dreht sich nochmal zu ihm um und macht eine auffordernde Kopfbewegung. Endlich fast auch Jonas einen Entschluss und steigt aus dem Taxi aus. Annika wartet, bis Jonas das Taxi passiert hat und nimmt ihn direkt wieder bei der Hand. Zusammen legen sie die wenigen Schritte bis zur Haustür zurück.
In der Wohnung angekommen, steuert sie ohne Umwege mit Jonas an der Hand auf das Schlafzimmer zu. Dort angekommen, lässt sie seine Hand los und geht einige Schritte weiter hinein. Sofort beginnt sie sich auszuziehen. Verlegen, unsicher, ängstlich, erwartungsvoll, erregt, steht Jonas im Türrahmen der Schlafzimmertür und sieht auf den Boden, er fragt sich, wie man soviele Gemütszustände gleichzeitig verspüren kann. Nur noch mit einem Slip bekleidet, steht Annika mit nackten Brüsten kurz darauf in ihrem Schlafzimmer, stemmt ihre Fäuste in die Seite und sagt ungeduldig: „Was ist jetzt? Zieh dich aus und leg dich ins Bett!“ Langsam beginnt auch Jonas sich auszuziehen. Annika wartet, bis Jonas nur noch mit einer Boxershorts bekleidet auf ihrer Bettkante sitzt. Sie krabbelt auf allen vieren ins Bett, flüstert: „Komm, leg dich hin!“ und schaltet das Licht aus.
Verlegenheit? Kurz liegen beide nebeneinander reglos auf dem Rücken. Nur ihre Hände berühren sich sanft. Sanft, ganz zärtlich spürt Jonas wie ihre Hand über seinen Bauch und dann über seine Brust streichelt. Langsam dreht er sich auf die Seite. Ihre blauen Augen und blonden langen Haare sind auch in der Dunkelheit noch zu sehen. Zärtlich streichelt er ihr über die Wange. Ihre Lippen nähern sich an, bis sie sich ein wenig, nur ein ganz kleines bisschen berühren. Ihr Geruch steigt ihm in die Nase und sorgt für weitere Ekstase. Diesmal energischer berühren sich ihre Lippen. Ihre Fingernägel kratzen sanft über seinen Rücken, als sich ihre Zungen vereinen. Ihre Fingernägel wandern weiter bis in die Boxershorts auf seinen Hintern. Langsam wandert er mit seinen Lippen ihren Hals herunter. Sinnlich legt Annika den Kopf in den Nacken. Jonas geht weiter herunter, bis er die Erhebung ihrer Brust spürt und ihrer Brustwarze zwischen seinen Lippen hat. Behutsam beginnt er zu saugen. Annikas leises Stöhnen steigert seine Erregung noch weiter. Während er weiter an ihrer Brustwarze saugt, führt er seine Hand über ihren Bauch, tiefer, immer tiefer bis zu ihrem Schambein. Langsam zieht er ihr mit einer Hand den Slip herunter. Das letzte Stück hilft Annika ihm ein wenig. Langsam fährt er mit seiner Handfläche über Annikas Schambein zwischen ihre Beine, die sie sofort für ihn öffnet, und spürt ihre warmen, feuchten, weichen Schamlippen in seiner Hand. Er drückt seinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Sehr langsam führt er den Finger hinauf bis zu ihrem Kitzler. Annikas nackter Körper beginnt zu zucken und sie stöhnt leise auf. Er fährt mit seinen Lippen, von der Brustwarze weiter herunter, über den Bauchnabel, bis er ihre Schamlippen an seinen Lippen fühlt. Sanft drückt er seine Zunge dazwischen und leckt sanft an ihrem Kitzler. Annika stöhnt laut auf, ihr Körper verkrampft sich, sie streckt ihre Brust heraus. Immer wieder fährt er mit seiner Zunge zwischen ihren Schamlippen rauf und runter. Immer wieder wird Annika von der Erregung übermannt und zuckt mit ihrem nackten Körper. Immer wieder stöhnt sie laut auf. Jonas legt sich wieder neben Annika, die noch immer verkrampft und schwer atmend auf dem Rücken liegt. Plötzlich packt sie sein Gesicht zwischen ihren Händen, schaut ihm tief in die Augen und flüster: „Bist du irre? Du kannst mich doch nicht so verwöhnen!“ „Och, ich dachte es könnte dir gefallen!“ „Hat’s auch, viel zu sehr.“ Sanft drück sie ihn herunter, so dass er nun auf dem Rücken liegt. Überall spürt er ihre Lippen und ihre Hände. Langsam zieht sie ihm seine Shorts herunter. Sein gesamter Oberkörper scheint von ihren Küssen überflutet zu werden. Bis sie zwischen seinen Beinen hockt. Seinen Penis in der Hand, zieht sie sehr langsam seine Vorhaut zurück. Jeder Muskel in seinem Körper scheint sich zusammen zu ziehen, als sie mit ihren weichen, feuchten und warmen Lippen seine Eichel umschließt und zärtlich beginnt daran zu saugen. Jonas kann das kribbeln, das sich immer wieder von seinem Penis aus, in seinen ganzen Körper hin ausbreitet, kaum ertragen. Sein ganzer Körper verkrampft sich immer wieder. Er versucht zunächst lautes Stöhnen zu unterdrücken, doch lange schafft er das nicht. Sein stöhnen wird lauter und die Abstände kürzer. Annika fährt langsam wieder mit ihren Lippen nach oben. Oben angekommen verfallen die beiden in einem langen, innigen Zungenkuss. „Du brauchst ´ne Pause und ich was zu trinken, schließlich haben wir heute Nacht noch mehr vor.“, flüstert sie ihm ins Ohr und steht auf. Sie betritt den Flur ihrer Wohnung und schaltet das Licht ein. Zum ersten Mal kann er sie so in ihrer ganzen Nacktheit vom Bett aus sehen. Sie biegt in ihrer Küche ab. Er hört, wie der Kühlschrank geöffnet und kurz darauf wieder geschlossen wird. Kurz darauf taucht sie mit einem Paket Apfelsaft und einem Glas in ihren Händen wieder im Flur auf. Kurz bevor sie das Schlafzimmer wieder betritt schaltet sie das Licht aus. „Genug geguckt!“ „Och, ich hätte gerne noch länger und vor allem genauer hingesehen.“ Annika setzt sich auf die Bettkante. Schemenhaft kann er ihre Silhouette noch sehen. Sie gießt Apfelsaft in das Glas ein und trinkt einige Schlucke. „Möchtest du auch was trinken?“, fragt sie ihn. „Ja, bitte.“ Er ist gerade in Begriff sich aufzurichten, als sie sagt: „Bleib liegen!“ Verwundert legt er sich wieder hin. Annika nimmt Apfelsaft in ihren Mund und nähert sich mit ihren Mund seinen Lippen. Jonas öffnet seinen Mund und Annika lässt den Saft aus ihren in seinen laufen. Sie stellt den Saft und das Glas auf den Nachttisch und legt sich wieder neben ihn ins Bett. Sofort rollt Jonas sich auf sie drauf und überschüttet sie mit Küssen. Sie öffnet ihre Schenkel. Zum ersten Mal berühren sich nun ihre Geschlechtsteile. Langsam, behutsam führt er seinen Penis zu ihrem Scheideneingang. Nur einige Millimeter dringt er in sie ein und hält dann inne. Annika öffnet ihre Augen. Das Mondlicht reicht um ihre schönen Augen bewundern zu können. Sehr langsam dringt er weiter in sie ein. Sie verdreht ihre Pupillen nach oben und schließt dann wieder die Augen. Jonas ist so zärtlich und langsam, wie es ihm nur möglich ist. Bei jedem eindringen stöhnt Annika leicht auf. Nach kurzer Zeit unterbricht Jonas nochmal. Er dreht Annika auf den Bauch und legt sich auf sie. Er deckt ihren Nacken mit Küssen ein. Seine Zunge fährt vom Nacken über ihren ganzen Rücken zum Hintern. Er fährt mit seiner Zunge von unten nach oben zwischen ihre Pobacken. Jonas fast Annika an der Taille und zieht ihren Hintern zu sich, so dass Annika nun auf ihren Knien, mit nach oben gestreckten Hintern vor im liegt. Der hereinbrechende Tag verschafft ihm einen unglaublichen Anblick. „Wenn wir jetzt noch ein bisschen mehr Licht hätten…“ „Das könnte dir so passen!“, nuschelt Annika ins Kissen. Jonas zieht ihre Backen auseinander und verwöhnt sie mit seiner Zunge. Annika stöhnt. Annika krampft. Ihr Stöhnen wird lauter, die Abstände kürzer. Plötzlich unterbricht sie, dreht sich um und zieht Jonas auf sich drauf. Jonas dringt in sie ein, diesmal schneller.
Beide stöhnen laut auf, als sie einige Minuten später gemeinsam zum Höhepunkt kommen. Jonas rollt sich neben Annika, wortlos und schwer atmend liegen beide so einige Minuten nebeneinander bis sie Arm in Arm einschlafen.

„Ich kann es nicht glauben, dass wir das getan haben!“, sagt Annika und man sieht ihr die Kürze der Nacht deutlich an. Jonas antwortet nicht. „Ausgerechnet wir beide, ohne Schutz!“ Jonas ist erschrocken „Warum ohne Schutz, ich…ich war mir sicher du nimmst die Pille!“ Ja… den Schutz meinte ich auch nicht!“