Deutschland wird angegriffen
Die Meldungen überschlagen sich in den letzten Monaten. Zunächst die Anschläge von Paris, die wohl nicht aus Zufall während dem Fußballländerspiel Frankreich-Deutschland verübt wurden. Dann die Vorfälle in Köln und anderen Deutschen Großstädten an Silvester. Diese Vorfälle waren wohl definitiv organisiert und nun eben gestern ein Spinner, der sich in einer deutschen Reisegruppe in die Luft sprengt. Übrigens ist bei uns in der Straße an Silvester gleich in 5 Häusern eingebrochen worden. Wobei zumindest bei einem Einbruch eine Beute von 30 Euro gemacht wurde.
Was soll das ganze überhaupt?
Für mich ganz klar. Irgendjemand will Angst verbreiten und uns herausfordern. Nur was ist jetzt zu tun? Offensichtlich kann man ja selbst Straftäter nicht so ohne weiteres ausweisen. Weil ja für diese Leute in ihrem Heimatland u.U. Gefahr für Leib und Leben droht. Aber bitte, wenn ich weiß, dass mir in meinem Heimatland die Eier lang gezogen werden, dann bin ich doch froh, wenn mich ein anderes Land aufnimmt und dann versuche ich doch alles, um dort bloß nicht negativ aufzufallen. Also, was machen wir jetzt? Halten wir vielleicht ganz christlich noch die andere Backe hin und sehen zu, wie unsere Frauen sich nicht mehr auf die Straße trauen können? Oder rufen wir das 3. Reich neu aus? Dann vielleicht als 4. Reich. Wollen wir auch alle nicht, dass hatten wir ja schon und wissen wohl alle was dabei rum gekommen ist. Trotzdem steht fest, das wir da nicht zugucken können.
Viele Grüße
Euer Karl Arsch
karl.arsch am 13. Januar 16
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren
Der Polizist*in
Wenn man sich mal die Berichterstattung im Moment zu den Vorkommnisse an Silvester in Köln anguckt, ist der Polizist*in echt feige. Da sitzen 2 Polizisten*innen im Streifenwagen und draußen tobt ein Mopp von bis zu tausend angetrunkenen Männern. Natürlich würde da keine von uns zögern. Wir würden alle sofort aussteigen, die Wumme ziehen und wild um uns ballern. Oder wir würden wenigstens zu den aggressiven Leuten hingehen, beruhigend auf sie einwirken und anschließend Ordnungswidrigkeiten und Platzverweise verteilen. Schon wäre die Situation geklärt gewesen. Warum haben die Polizisten*innen das denn dann nicht getan?
Weil keiner von uns das getan hätte. Die Polizisten*innen an diesem Abend, waren die ärmsten Säue. Da hätten viel mehr und anders ausgerüstete Einsatzkräfte hin gemusst. Aber dafür hätte man vorher von der Versammlung wissen müssen. Hat man aber wohl nicht. Genausowenig hätte man davon gewusst, wenn Terroristen da einen Anschlag geplant hätten.
Viele Grüße
Euer Karl Arsch
karl.arsch am 07. Januar 16
|
Permalink
|
1 Kommentar
|
kommentieren
Die Jugend von heute
Ich beobachte die heutige Jugend jetzt schon eine ganze Weile und ich muss sagen: “Ich mache mir langsam echte Sorgen.“ Um die Jugend selbst, um ihre Gesundheit und darum, wer denn mal meine Rente bezahlt. Irgendwie sehe ich hier alles den Bach runter gehen. Den ganzen Tag sitzen sie zu Hause und wissen nichts mit sich anzufangen. Mit einem Spielzeug, welches keine Akkus oder wenigstens Batterien hat, kann man nicht spielen. Also laufen sie auf und ab und geben ständig ein gelangweiltes "Ach!" von sich. Wenn man ihnen dann sagt: "Geht doch mal raus!", erntet man lediglich ungläubige Blicke. Dann erzähle ich denen von meiner Kindheit. Erzähle ihnen wie toll wir immer draußen gespielt haben. Ich erzähle ihnen davon, wie ich mit einem Freund den ganzen Tag mit Kinderfunkgeräten durch den Wald gelaufen bin und Detektiv gespielt habe. Und das mehrere Wochen hintereinander. Speziell bei der Geschichte mit den Funkgeräte ernte ich immer nur Kopfschütteln, obwohl doch da auch Batterien drin waren.
Dann denke ich daran, was ich bei diesen Spielen alles gelernt habe und denke daran, dass das die Jugend von heute nicht mehr lernt und frage mich, wie sie eigentlich jemals ihr eigens Leben gestallten wollen und dann denke ich im nächsten Moment...
Scheiße, ich höre mich genauso an, wie mein Vater!
Viele Grüße
Euer Karl Arsch
karl.arsch am 06. Januar 16
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren