Der Polizist*in
Wenn man sich mal die Berichterstattung im Moment zu den Vorkommnisse an Silvester in Köln anguckt, ist der Polizist*in echt feige. Da sitzen 2 Polizisten*innen im Streifenwagen und draußen tobt ein Mopp von bis zu tausend angetrunkenen Männern. Natürlich würde da keine von uns zögern. Wir würden alle sofort aussteigen, die Wumme ziehen und wild um uns ballern. Oder wir würden wenigstens zu den aggressiven Leuten hingehen, beruhigend auf sie einwirken und anschließend Ordnungswidrigkeiten und Platzverweise verteilen. Schon wäre die Situation geklärt gewesen. Warum haben die Polizisten*innen das denn dann nicht getan?
Weil keiner von uns das getan hätte. Die Polizisten*innen an diesem Abend, waren die ärmsten Säue. Da hätten viel mehr und anders ausgerüstete Einsatzkräfte hin gemusst. Aber dafür hätte man vorher von der Versammlung wissen müssen. Hat man aber wohl nicht. Genausowenig hätte man davon gewusst, wenn Terroristen da einen Anschlag geplant hätten.

Viele Grüße
Euer Karl Arsch




birgitdiestarke am 13.Jan 16  |  Permalink
Angetrunkene Moslems?
Was mir bei all den Berichten immer wieder auffällt ist, dass diese Männer angetrunken gewesen sind. Die Moslems, denen ich bisher begegnet bin, haben nicht einen Tropfen Alkohol angerührt, weil ihr Glauben ihnen das streng verbietet. Was sind das also für merkwürdige Moslems? Oder sind das gar Christen? Denn solche gibt es in Nordafrika und Syrien auch.